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Garmisch-Partenkirchen

Die nächste, größere Herausforderung (nach dem Pilotsystem für die Bergisel-Schanze) ergab sich nach einer windbedingten Absage des Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen. Nach Klärung von Kundenwünschen vorort (Architekteneinwände, Fernsehen, Finanzierung) über ein Jahr konnte diese Anlage mit ca. 1.500 m² Netzfläche erstmals im Jänner 2012 bestaunt werden. Gleich beim ersten Einsatz wurde eine drohende Absage infolge stärkerer Winde abgewendet, wir erhielten äusserst positives Feedback vom Veranstaltergremium, dem Deutschen Skiverband sowie auch den FIS-Delegierten. Die Windproblematik ist mittlerweile für die FIS und die Sprungveranstalter in allen Regionen thematisiert worden, auch der nächste Austragungsort der Olympischen Winterspiele hat hier besonderen Handlungsbedarf.

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